Drais im Advent / HEUTE / 16 – 19 Uhr

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Interview mit Herrn Repple

Ein Interview mit Herr Repple.

Interview von Frau Krug

Red.: Hallo Frau Krug: Hallo Red.: Welche Klassen unterrichten Sie? Frau Krug: In diesem Schuljahr alle zwischen Jahrgang 8 und 10. Red.: Und was unterrichten Sie? Frau Krug: Deutsch und Biologie. Red.: Was halten Sie davon, dass die Schule bis 15:45 dauert? Frau Krug: Das halte ich persönlich für sehr sinnvoll, denn immer mehr sind beide Elternteile berufstätig. Viele Kinder wären dann zuhause unbeaufsichtigt. Red.: Spricht etwas gegen den Ganztagesbetrieb? Frau Krug: Ich kann natürlich verstehen, wenn Schüler sagen, dass sie nicht auf eine Ganztagsschule wollen, gerade die, die in einem Verein tätig sind. Da wird es natürlich schwierig. Man sollte sich damit natürlich aber vorher befassen, ob eine Ganztagsschule das Richtige für einen ist. Red.: Was halten Sie von der Lernzeit? Frau Krug: Ich finde die Lernzeit absolut sinnvoll. Ich sehe es gerade an meiner 9.Klasse, die relativ wenige Lernzeiten hat. Der eine kommt gut damit klar, der andere bräuchte vielleicht noch mehr Lernzeiten. Red.: Was halten Sie von dem gesamten Gemeinschaftsschul-System? Frau Krug: Ich bin ein Unterstützer der Gemeinschaftsschule. Ich finde das gemeinschaftliche Lernen nach eigenen Bedürfnissen gewinnbringend. Selbst auch selbst als Lehrer habe ich gemerkt, dass Noten gar nicht so wichtig sind. Und die Gemeinschaft wird an dieser Schulart auch sehr gut gestärkt. Red.: Was gibt es für Unterschiede zwischen der Gemeinschaftsschule und anderen Schulformen? Frau Krug: Dass man zum Beispiel gemeinsam lernen kann und dass die Gruppen heterogen sind, also Schüler mit unterschiedlichen Niveaus in einer Gruppe sind. Die Noten fallen weg und werden durch Niveaustufen ersetzt. Deshalb bleibt man auch nicht sitzen. Red.: Was ist das Beste an der Gemeinschaftsschule? Frau Krug: Die Gemeinschaft wird gestärkt. Ich habe hier das Gefühl, dass das Zusammenleben und -arbeiten sehr viel enger ist. Man hat mehr das Gefühl des Zusammenhaltens. Das finde ich total schön. Red.: Welche Verbesserungsvorschläge hätten Sie für die Gemeinschaftsschule? Frau Krug (lacht): Mmmmh, ich weiß nicht, wie viel ich hier öffentlich sagen darf . . . Sagen wir mal so, die Lernmaterialien, also Bücher und Arbeitshefte, sind viel zu spät auf den Markt gekommen. Das hat Vieles erschwert. Man sollte mal über die Reihenfolge bestimmter Dinge nachdenken. Das beziehe ich aber jetzt nicht auf die Drais, sondern allgemein, wie diese neue Schulart an den Start gegangen ist. Red.: Wieso die Gemeinschaftsschule? -In einem Satz. Frau Krug: Weil die Gemeinschaftsschule eine Schulart ist, die bestimmte Kompetenzen mehr fördert und die das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Autoren: Luke König, Neo Ehemann

Interview Fr.Fillips [english]

What you always wanted to know about … … Miss Fillips What’s your favourite animal? My favourite animals are cats. Have you been bullied in your school time? No, luckily never, but one of my classmates called me “Spaßbremse” because I always did my homework in time, was always punctual and did nothing that was forbidden. Do you like riding roller coasters? Oh yes, I love riding roller coasters!! How often do you eat fast food? Maybe two or three times a year. If you were a dog, which race would you be? A poodle, because I’ve always wanted to have curls and a poodle has curls. Why did you come to this school? I applied to several schools and the Drais school was the first one that accepted my application. Jessica Hug, 8a

Interview mit Herrn Hübner

1. Was gefällt Ihnen am besten an der Schule? - Dass es ein Sportprofil gibt und dass die Jungs und Mädchen dort sehr motiviert sind. 2. Was könnte man Ihrer Meinung nach an der Schule verbessern (optisch)? - Die Sporthalle könnte etwas größer sein und ein größerer Außenbereich würde nicht nur besser aussehen, sondern wäre auch besser für den Sportunterricht. 3. Welche Klassen unterrichten Sie? - Bei der 5b und der 8c bin ich Lerngruppenleiter und auch sonst bin ich in fast allen Klassenstufen vertreten. 4. Wie sind Sie darauf gekommen, Lehrer zu werden? - Es war kein Kinderwunsch, aber ich wusste, dass ich etwas mit Sport machen möchte, und da ich schon früh Trainer war und die Jugendfreizeit geleitet habe und neben Sport, Geografie mein Lieblingsfach war, hat es sich sehr angeboten. 5. Waren Sie früher gut in der Schule? - Zeitweise ja, dann eher nicht und dann wieder ja. 6. Was kann man an der Gemeinschaftsschule noch verbessern? - Dass sich Schüler aus etwas höheren Klassen um die Schüler aus niedrigeren Klassen kümmern und ihnen helfen. 7. Welche Sportarten betreiben Sie in Ihrer Freizeit? - Fußball, Fahrrad fahren, Joggen, Tennis, Surfen und Snowboarden. Da ich fast jeden Tag beim KSC als Trainer (bei der U19) auf dem Platz stehe, habe ich nicht so viel Zeit alles andere auszuüben, aber ich fahre so gut wie jeden Tag mit dem Fahrrad, probiere so oft wie möglich laufen zu gehen, im Sommer spiele ich oft Tennis mit meiner Frau. 8. Würden Sie ins Dschungel-Camp gehen bzw. warum (nicht)? - Kommt drauf an mit wem. Wenn ein paar Leute aus dem Kollegium dabei wären, würde ich es mir überlegen.

Interview mit Herrn Eisele

Kommen Sie gut mit allen Kollegen aus? - Ich komme eigentlich mit allen Kollegen gut aus. - Würden Sie gerne noch ein anderes Fach unterrichten wollen? - Gerne Sport, da ich dieses Fach früher schon einmal unterrichtet habe. - Haben Sie eine bestimmte Lieblingsklasse? - Die eigene LG ist einem natürlich am vertrautesten, weil man viel gemeinsam unternimmt (zb. Klassenfahrten, Ausflüge, Exkursionen,..) - Waren Sie gut in der Schule? - Mündlich war ich eher etwas zurückhaltender, die Klassenarbeiten waren aber meist ganz ok. - Hatten Sie einen Lieblings-Lehrer? - Meinen Chemie-Lehrer fand ich sehr sympathisch. Einen Lieblings-Lehrer hatte ich aber nie. - Hatten Sie bestimmte Fächer, in denen Sie gut waren? - In Chemie, Mathe und Sport war ich sehr gut. - In welchen Fächern waren Sie eher schlechter? - In Reli und Französisch war ich eher schlechter. Heute bereue ich es sehr, dass ich mich nicht besser auf Französisch unterhalten kann. - Was machen Sie so privat am liebsten? - Ich fahre gerne Mountainbike und gehe im Sommer surfen (Wellenreiten). Im Winter liebe ich es Tiefschneehänge mit meinem Snowboard runter zu fahren - Was wollten Sie damals als Kind gerne werden? - Ich hatte nicht wirklich einen bestimmten Wunsch. - Wo würden Sie gerne mal in den Urlaub fahren? - Ich würde gerne mal nach Neuseeland fliegen, nach Afrika auf Safari gehen oder nach Patagonien reisen. - Was ist ihre Lieblings-Serie? - Kann ich wegen meiner Vorbildfunktion nicht sagen ;) - Was essen Sie gerne? - Ich esse sehr gerne Asiatisch, z.B. Grünes Thaicurry, eritäische Gerichte finde ich aber auch total lecker- da darf man sogar mit den Fingern essen - Was war Ihr Lieblings-Kindheits-Film? - Die unendliche Geschichte - Was ist Ihr Lieblings-Tier? - Da wir selber einen Kater haben, würde ich als Haustier Kater/Katze sagen. Vor kurzem war ich im Naturkundemuseum und da haben mich vor allen die Quallen fasziniert. - Was würden Sie gerne mal in Ihrem Leben machen? - Ich würde gerne mal Fallschirmspringen ausprobieren. Ein Traum wäre Big-Wave-Surfen, d.h. 30 Meter hoher Riesenwellen zu surfen. Das ist aber vielleicht etwas zu gefährlich ;) - Danke für das Interview! Majorie und Saphira, 7a