Girl’s Day Akademie
Girls' Day Akademie - Zu Besuch bei uns in der Firma 14 Schülerinnen aus den 7. und 8. Klassen der Drais-Gemeinschaftsschule engagieren sich in diesem Schuljahr in der Girls´ Day Akademie Karlsruhe. Auf dem Programm stehen viele Berufsinformationen, Technikprojekte und Firmenbesuche. Am 02. und am 16.05.2018 durften die Schülerinnen die Firma IBS Dr. Klaus Schnürer GmbH in Karlsruhe besuchen und unter freundlicher und fachkundiger Anleitung der Mitarbeitenden und Auszubildenden die Firma, die Aufgaben und die Ausbildungsmöglichkeiten kennenlernen. Beim ersten Termin gab es viele Informationen rund um die IBS GmbH, die Aufgaben wie Planung, Konstruktion und Simulation komplexer Automationsanlagen aus den Bereichen Automobil- und Sondermaschinenbau und die Ausbildung im Beruf Technische/r Produktdesigner/in. Bei einem Rundgang durch die Firma wurden viele Arbeitsplätze, Tätigkeiten und Projekte präsentiert und erklärt. Die Schülerinnen konnten Fragen stellen und sich einen Gesamteindruck verschaffen. Beim zweiten Termin ging es praktischer zu: Das Auseinanderschrauben und Wieder-Zusammenbauen eines komplexen Werkstückes erforderte genaue Beobachtungsgabe und handwerkliches Geschick. Räumliches Vorstellungsvermögen und der geschickte Umgang mit Computerfunktionen waren dann bei der zweiten Aufgabe gefragt: In Zweiergruppen und unter fachkundiger Anleitung durfte ein Werkstück am Computer dargestellt werden. Beide Termine haben viel Spaß gemacht und die Schülerinnen haben interessiert mitgearbeitet. Auch dieser Firmenbesuch wird uns in guter Erinnerung bleiben und vielleicht nutzt die eine oder andere Schülerin das Angebot, über ein Praktikum mehr über die spannenden Aufgaben bei der IBS GmbH zu erfahren, sich weiter auszuprobieren und eine Ausbildung als Technische Produktdesignerin zu absolvieren. Die Girls’ Day Akademie ist eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit - Regionaldirektion Baden-Württemberg, des Verbands der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V. - Südwestmetall und der BBQ Berufliche Bildung gGmbH mit dem Ziel, Mädchen auf ihrem Weg in einen naturwissenschaftlichen, technischen oder IT-Beruf bzw. Studiengang zu begleiten und sie bei ihrer Berufs- und Studienwahl zu unterstützen. Das besondere Merkmal der Akademie, die sich am Girls´ Day Mädchen-Zukunftstag anlehnt, ist die ganzheitliche Kombination aus Wissensvermittlung, praktischem Arbeiten und Schulung überfachlicher Qualifikationen. Die langfristige und regelmäßige Arbeit mit den Schülerinnen über ein Schuljahr hinweg fördert die nachhaltige Wirkung.
HS-Abschlussfeier
In diesem Jahr verabschiedete die Drais-Gemeinschaftsschüler ihren ersten Abschlussjahrgang. Insgesamt 9 Schüler aus der Jahrgangsstufe 9 durften am Montag, dem 16.07.2018 stolz ihr Abschlusszeugnis in den Händen halten. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für euren weiteren Lebensweg!
Exkursion Sport-Profil
Sport-Profil: 3-Tägige Fahrt nach Bad Bergzabern Vom 27.06.2018 bis zum 29.06.2018 Tag 1: 27.06.2018 Am 27.06.18 trafen wir uns alle um 9.45 Uhr morgens am Haupteingang der Drais – GMS und fuhren um 10.00 Uhr dann alle als Truppe los zu der Jugendherberge in Bad Bergzabern. Nach 4 ½ Stunden anstrengender Fahrt, die wir mit Herrn Hübner, Frau Haiß und Herrn Egy absolviert hatten, kamen wir endlich schweißgebadet an. Mit großer Vorfreude auf die WM packten wir alles schnell aus, um das WM-Spiel Deutschland gegen Südkorea anzuschauen. Zu guter Letzt haben wir einen Spaziergang auf einen Holzturm auf einem Berg gemacht, von dem aus man einen schönen Ausblick auf die ganze Stadt Bad Bergzabern hatte. Tag 2: 28.06.2018 Am 28.06.2018 begann der große Sportwettkampf für jeden einzelnen von uns. Um 8 Uhr morgens frühstückten wir alle zusammen und mussten unsere Schwimmsachen für den bevorstehenden Wettkampf richten, der im Freibad in der Nähe der Jugendherberge stattfand. Unsere Aufenthaltszeit dort betrug ungefähr fünf Stunden. Mit (mehr oder weniger) großer Freude bei der Ankunft …. begann schließlich der Schwimmwettkampf nach einer halben Stunde. Bei diesem wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und mussten jeweils 400 Meter in eigener Geschwindigkeit schwimmen. Nach den vorgesehenen fünf Stunden verließen wir erschöpft aber stolz das Freibad und machten uns auf den Rückweg zur Jugendherberge. Nach dem Abendessen gab es noch einmal eine letzte Sporteinheit für diesen Tag. Diese betrug vier Kilometer, die wir auf Zeit um den See rennen mussten, was für den ein oder anderen nach einem kräftezehrenden Tag noch einmal eine große Herausforderung war. Tag 3: 29.06.2018 Am 29.06.2018 stand unsere Rückkehr nach Karlsruhe an. Nach dem Frühstück machten wir uns daran, die Betten abzuziehen, das Zimmer aufzuräumen und unsere Sachen zu packen. Um 10.30 Uhr standen wir fertig gepackt und startbereit unten im Vorhof der Jugendherberge. Um 10.40 starteten wir die anstrengende Reise nach Hause. Um 13.45 Uhr sind wir nach einer anstrengenden Fahrt zuhause angekommen, wo wir von unseren Familien schon sehnlich erwartet und herzlich empfangen wurden. Tabea und Helena, 8a
IHK-Tag
IHK-Tag Am 03.07.18 um 8.00 Uhr hat der Comedian Osman Citir dem Jahrgang 8 für ca. zwei Stunden über sein Leben wärend der Schulzeit und über die Zeit danach erzählt. Dieser Vortrag war äußerst ergreifend, man wusste zeitweise nicht mehr, ob man vor Ergriffenheit weinte oder ob es doch nur Freudentränen waren… Nach der Vorführung wurde jede Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe ging in einen Klassenraum. Dort haben Mitarbeiter aus verschiedenen Firmen uns einen 20-Minütigen Vortrag über deren jeweiligen Beruf gehalten. Es gab Berufe wie z.B. · Zugbegleiter · Informatikkaufmann/Frau · Automobilkaufmann/Frau · Mechatroniker/In · Drogist/In · Mitarbeiter der Miro · Polizisten · Pfleger/Innen. Zwischendurch bekamen wir auch einen Crashkurs zum Thema Alltagsknigge. Bengisu & Jessica 8a
Interview von Frau Krug
Red.: Hallo Frau Krug: Hallo Red.: Welche Klassen unterrichten Sie? Frau Krug: In diesem Schuljahr alle zwischen Jahrgang 8 und 10. Red.: Und was unterrichten Sie? Frau Krug: Deutsch und Biologie. Red.: Was halten Sie davon, dass die Schule bis 15:45 dauert? Frau Krug: Das halte ich persönlich für sehr sinnvoll, denn immer mehr sind beide Elternteile berufstätig. Viele Kinder wären dann zuhause unbeaufsichtigt. Red.: Spricht etwas gegen den Ganztagesbetrieb? Frau Krug: Ich kann natürlich verstehen, wenn Schüler sagen, dass sie nicht auf eine Ganztagsschule wollen, gerade die, die in einem Verein tätig sind. Da wird es natürlich schwierig. Man sollte sich damit natürlich aber vorher befassen, ob eine Ganztagsschule das Richtige für einen ist. Red.: Was halten Sie von der Lernzeit? Frau Krug: Ich finde die Lernzeit absolut sinnvoll. Ich sehe es gerade an meiner 9.Klasse, die relativ wenige Lernzeiten hat. Der eine kommt gut damit klar, der andere bräuchte vielleicht noch mehr Lernzeiten. Red.: Was halten Sie von dem gesamten Gemeinschaftsschul-System? Frau Krug: Ich bin ein Unterstützer der Gemeinschaftsschule. Ich finde das gemeinschaftliche Lernen nach eigenen Bedürfnissen gewinnbringend. Selbst auch selbst als Lehrer habe ich gemerkt, dass Noten gar nicht so wichtig sind. Und die Gemeinschaft wird an dieser Schulart auch sehr gut gestärkt. Red.: Was gibt es für Unterschiede zwischen der Gemeinschaftsschule und anderen Schulformen? Frau Krug: Dass man zum Beispiel gemeinsam lernen kann und dass die Gruppen heterogen sind, also Schüler mit unterschiedlichen Niveaus in einer Gruppe sind. Die Noten fallen weg und werden durch Niveaustufen ersetzt. Deshalb bleibt man auch nicht sitzen. Red.: Was ist das Beste an der Gemeinschaftsschule? Frau Krug: Die Gemeinschaft wird gestärkt. Ich habe hier das Gefühl, dass das Zusammenleben und -arbeiten sehr viel enger ist. Man hat mehr das Gefühl des Zusammenhaltens. Das finde ich total schön. Red.: Welche Verbesserungsvorschläge hätten Sie für die Gemeinschaftsschule? Frau Krug (lacht): Mmmmh, ich weiß nicht, wie viel ich hier öffentlich sagen darf . . . Sagen wir mal so, die Lernmaterialien, also Bücher und Arbeitshefte, sind viel zu spät auf den Markt gekommen. Das hat Vieles erschwert. Man sollte mal über die Reihenfolge bestimmter Dinge nachdenken. Das beziehe ich aber jetzt nicht auf die Drais, sondern allgemein, wie diese neue Schulart an den Start gegangen ist. Red.: Wieso die Gemeinschaftsschule? -In einem Satz. Frau Krug: Weil die Gemeinschaftsschule eine Schulart ist, die bestimmte Kompetenzen mehr fördert und die das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Autoren: Luke König, Neo Ehemann
Der Fischertechnik-Tag
Der Fischertechnik-Tag … und die Drais war dabei J Samstagvormittag, 09.03.18, trafen sich die Fischertechniker aus der Fischertechnik-AG in der Gartenschule zum 3. Karlsruher Fischertechniktag. Die Aufgabe war eine Anschaltmaschine zu bauen, die die nächste Maschine anschalten soll. Also eine Anschalt-Anschaltmaschine. Es kamen viele Schulen, die Aula der Gartenschule war voll! Kurz vor dem Start testete jeder seine Anschalt-Anschaltmaschine. Wir auch: Es war sehr aufregend als alle ihre Anschalt-Anschaltmaschinen miteinander verbanden. Die Jury kontrollierte, ob auch jede Maschine die nächste Maschine anschaltete. Wir waren guter Dinge! Am Ende war die Anschalt-Anschaltmaschine über 24m lang. Das war ein Rekord. Wir waren sehr stolz bei dieser Challenge erfolgreich mitgemacht zu haben. Die Arbeit in der Fischertechnik-AG hatte sich gelohnt! Die Teilnehmer erhielten ein kleines Give-away und eine Urkunde, die AG weiteres Material. Einen herzlichen Dank geht an die Organisatoren des Fischertechniktages, der tollen Moderation und die Teilnehmer der Drais Autorin: Frau Stuhm
Das Technoseum Mannheim
Am 11.06.2018 machten alle 9. Lerngruppen der Drais-Gemeinschaftsschule als Abschluss des Themas Aerodynamik eine Exkursion in das Technoseum Mannheim. Dort wurden die Schüler/innen in Gruppen eingeteilt und erhielten nacheinander eine Führung mit anschließendem Workshop zum Thema „Traum vom Fliegen“. Die Exkursion war aufgrund des demotivierten Personals nicht sonderlich spannend und aufschlussreich. Besonders beliebt aber war der Workshop, in dem die Schüler aus Styropor selbst ein kleines Flugzeug basteln durften und an diesem die verschiedenen Flügelstellungen und die dadurch veränderten Flugeigenschaften auszutesten. Ebenfalls sehr beeindruckend waren die vielen Angebote, Sachen selbst auszuprobieren, um sie besser zu verstehen. Beispielsweise gab es einen Roboter, der einen Stab balanciert hat und daneben gab es eine ähnliche Konstruktion, an der man sich selbst versuchen durfte. Alles in allem hat der Tag viele aufschlussreiche und interessante Fakten geliefert und die freien Aktivitäten, in denen wir vieles mehr über Mechatronik und Gravitation erfahren haben, haben einigen Schülern ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert. Johannes Wolfmüller, LG 9c
„KLIK“- „Reise meiner Wörter“
In diesem Artikel schreiben wir etwas über den SMEP-Tag und unsere Tätigkeiten vor Ort. Am 06.06.2018 fand im Projektraum der Liebigstraße 12 ein SMEP-Tag statt. Wir Smepper der Drais wurden von Thorsten Belzer zu diesem Tag eingeladen, damit wir den anderen Schülern etwas über unsere Arbeit als Journalisten der Drais-Schülerzeitung zeigen konnten. Die 7d des Fichtegymnasiums Karlsruhe nahm ebenfalls an diesem SMEP-Tag teil. Als wir um 7:40 Uhr kamen, haben wir unsere Stationsarbeit vorbereitet. Um ca. 8:20 Uhr kam dann die Klasse mit ihrem Lehrer. Insgesamt waren wir acht Stationsbetreuer, um den Schüler/-innen verschiedene Stationen zu dem Thema "Reise meiner Wörter" anzubieten. Als dann alle Schüler/-innen zusammenkamen, haben wir uns ein paar Clips zum Thema "Reise meiner Wörter" angeschaut und darüber geredet. Danach wurden fünf Stationen vorgestellt: An der ersten Station konnte man KLIK-Tag- Bilder zu einem trendigen Instagram-Bild machen. An der zweiten Station gab es die Möglichkeit sich mit der Multifunktionalität von Papier auseinanderzusetzten. An der dritten Station durfte man sich mit der Blindenschrift und andere Schriftarten befassen. Wir haben an unserer Station unsere DOZ, unsere Social-Media-Kanäle, unseren Merchandise-Shop und unsere Arbeit allgemein vorgestellt. An der letzten Station konnte man sich an den Schreibmaschinen austoben. Während die Schüler/-innen sich an den Stationen beschäftigten, haben wir ein paar Bilder gemacht, um euch die Stationsarbeit besser zeigen zu können. Der Lehrer der 7d kam auf uns zu, um uns über die Organisation der Schülerzeitung und andere Dinge zu fragen. Um 10:30 Uhr gab es eine 30-minütige Pause bis 11:00 Uhr, um neue Energie und Motivation zu sammeln. Nach der Pause saßen wir alle nochmal zusammen, um bisherige Erfolgserlebnisse mitzuteilen. Danach ging es wieder weiter mit der Arbeit. Über den Tag verstreut sah man immer fröhliche Gesichter, und die Atmosphäre war immer sehr angenehm. Um 13:30 Uhr trafen wir uns zum Abschluss noch zu einem Resumee des Tages. Wenn ihr mehr über „KLIK“ wissen wollt, dann schaut euch gerne die offizielle Website von „KLIK“ an, um mehr über die verschiedenen Programme herauszufinden. http://www.kinderliteraturtage.de/ Autoren: Elias Klein, Johannes Wolfmüller, Neo Ehemann
Interview Fr.Fillips [english]
What you always wanted to know about … … Miss Fillips What’s your favourite animal? My favourite animals are cats. Have you been bullied in your school time? No, luckily never, but one of my classmates called me “Spaßbremse” because I always did my homework in time, was always punctual and did nothing that was forbidden. Do you like riding roller coasters? Oh yes, I love riding roller coasters!! How often do you eat fast food? Maybe two or three times a year. If you were a dog, which race would you be? A poodle, because I’ve always wanted to have curls and a poodle has curls. Why did you come to this school? I applied to several schools and the Drais school was the first one that accepted my application. Jessica Hug, 8a
Digitalwerkstatt
Am Donnerstag, den 8. Februar 2018 war die Klasse 8c in der Digitalwerkstatt Karlsruhe. Zunächst hat die Klasse verschiedene Platinen gezeigt bekommen und sie sollte erraten, zu was diese einmal gehört hatten (z.B. zu einem alten Controller). Außerdem sollte jeder ein altes Elektrogerät (egal ob noch funktionsfähig oder nicht) mitbringen. Nun konnte man, wenn man wollte, das jeweilige Gerät zum ,,Tausch´´ anbieten, sofern dieses noch funktionierte. Wenn die mitgebrachten Geräte nicht mehr funktionierten oder man diese nicht ,,tauschen´´ wollte, konnte man sie aufschrauben und auseinanderbauen. Sachen wie Gehäuse, Platinen o.ä. wurden sortiert und als Baumaterial für selbst ausgedachte Sachen wiederverwendet. Zwischendurch wurde noch eine Mannequin-Challenge gemacht, die als Video auf der Homepage der Digitalwerkstatt zu sehen ist. Autor: Lukas Köhn
Interview mit Herrn Hübner
1. Was gefällt Ihnen am besten an der Schule? - Dass es ein Sportprofil gibt und dass die Jungs und Mädchen dort sehr motiviert sind. 2. Was könnte man Ihrer Meinung nach an der Schule verbessern (optisch)? - Die Sporthalle könnte etwas größer sein und ein größerer Außenbereich würde nicht nur besser aussehen, sondern wäre auch besser für den Sportunterricht. 3. Welche Klassen unterrichten Sie? - Bei der 5b und der 8c bin ich Lerngruppenleiter und auch sonst bin ich in fast allen Klassenstufen vertreten. 4. Wie sind Sie darauf gekommen, Lehrer zu werden? - Es war kein Kinderwunsch, aber ich wusste, dass ich etwas mit Sport machen möchte, und da ich schon früh Trainer war und die Jugendfreizeit geleitet habe und neben Sport, Geografie mein Lieblingsfach war, hat es sich sehr angeboten. 5. Waren Sie früher gut in der Schule? - Zeitweise ja, dann eher nicht und dann wieder ja. 6. Was kann man an der Gemeinschaftsschule noch verbessern? - Dass sich Schüler aus etwas höheren Klassen um die Schüler aus niedrigeren Klassen kümmern und ihnen helfen. 7. Welche Sportarten betreiben Sie in Ihrer Freizeit? - Fußball, Fahrrad fahren, Joggen, Tennis, Surfen und Snowboarden. Da ich fast jeden Tag beim KSC als Trainer (bei der U19) auf dem Platz stehe, habe ich nicht so viel Zeit alles andere auszuüben, aber ich fahre so gut wie jeden Tag mit dem Fahrrad, probiere so oft wie möglich laufen zu gehen, im Sommer spiele ich oft Tennis mit meiner Frau. 8. Würden Sie ins Dschungel-Camp gehen bzw. warum (nicht)? - Kommt drauf an mit wem. Wenn ein paar Leute aus dem Kollegium dabei wären, würde ich es mir überlegen.
Tag der offenen Tür
Am 07.03.2018 war der Tag der offenen Tür. Hier könnt ihr euch einen kleinen Einblick verschaffen.