Der IQ
Der IQ (Intelligenzquotient)
Der IQ, oder besser gesagt der Intelligenzquotient, ist eine Einheit zur Definition der
geistigen Intelligenz (kognitive Fähigkeiten). Der IQ wir durch einen Intelligenz-Test
ermittelt, dafür wird der sogenannte Binet-Simon- Test angewandt. Der Binet-Simon-
Test wurde von dem Mediziner Alfred Binet mit der Hilfe von Théodore Simon
entwickelt. Man kann den IQ durch folgende Formel berechnen:
Intelligenzalter 1 : Lebensalter x 100.
Der offizielle durch den Binet-Simon- Test erkannte IQ-Durchschnitt liegt bei 100
Zählern. Wenn man einen IQ-Wert unter 65 Zählern hat, gilt dies als geistige
Behinderung. Wenn man einen Wert über 110 aufweist, gilt es als
überdurchschnittlich intelligent, erreicht man über 130 Zähler, gilt man als
hochbegabt.
Top 3 der intelligentesten Länder:
1. Hongkong: Durchschnitts-IQ 107
2. Südkorea: Durchschnitts-IQ 106
3. Japan: Durchschnitts-IQ 105
Deutschland liegt auf dem 7. Platz mit einem Durchschnitts-IQ von 103.
Top 3 der intelligentesten Menschen:
1. Terence Tao: IQ von230
2. Christopher Hirata: IQ von 225
3. Kim Ung-Yong: IQ von 210
Fazit: Der IQ ist nicht der einzig ausschlaggebende Faktor, welche allgemeine
Leistung ein Mensch in seinem Leben erbringen kann. Jedoch braucht man einen
mindest-IQ, um sein Leben ohne größere Einschränkungen genießen zu können.
1 das Alter, das für eine bestimmte, im Intelligenztest gemessene mentale Leistungsfähigkeit im Durchschnitt zu
erwarten ist (Quelle: ↑ Hochspringen nach: a b teachSam: Intelligenzquotient: Überblick, abgerufen am 18. Februar 2008)